In einer Großstadt geht es hektisch und teils wild zu. Viele Autofahrer sind unterwegs, es gibt Staus und Smog. Deshalb ist es so praktisch, mit dem Fahrrad zu fahren, was sowieso immer mehr aus Umweltschutzgründen bzw. wegen des Klimawandels gemacht wird. Statt zu Fuß zur nächsten U- oder S-Bahn-Station zu laufen, kann man bis dahin auch das Rad nehmen. Dann geht es noch etwas schneller.
Ansonsten ist es natürlich toll, nur per Drahtesel innerhalb der City zu fahren. Nachweislich finden Radfahrer kreativere Lösungen am Arbeitsplatz. Außerdem hat man gleich seine Sporteinheit in den Alltag integriert, was die Durchblutung anregt und auch sonst gesund ist. So muss man nicht extra noch ins Fitness-Studio und hat trotzdem Bewegung gehabt.
Nun ist es in einer Großstadt eher gefährlicher mit dem Rad unterwegs zu sein, als in einer Kleinstadt. Fahrradfreundliche Städte sind Münster und Freiburg. Auch in Holland hat das Rad einen anderen Stellenwert.
Jedoch ist Radfahren preisgünstig, umweltfreundlich und aktiv. Dumm nur wenn es einem gestohlen wird. Deshalb ist ein gutes Fahrradschloss wichtig, ebenso wie Fahrrad Gepäcktaschen, in denen man Einkäufe und Sonstiges exzellent verstauen und transportieren kann.
Gerade für kurze Wege ist Radfahren ideal. Wird die Strecke länger, muss man etwas planen und auf seinen Körper hören, ob es an diesem Tag passt. Mit Fahrradhelm ist man geschützter, muss aber auch nicht unbedingt sein. Oft fahren viele Leute noch bis ins höhere Alter Rad, andere trauen es sich dann auch nicht mehr zu, je nach Fitnesslevel.
Bestenfalls ist man tatsächlich mit dem Rad schneller als mit dem Auto, wo rote Ampeln, andere Verkehrsteilnehmer und so weiter aufhalten. Wo viele Fahrradstreifen sind und auch an die Bedürfnisse von Radfahrern gedacht wird, macht es mehr Spaß und ist sicherer. Auch wenn der Sattel manchmal drückt und die Pedale ans Schienbein stößt, ist diese Ausdauersportart ein Gewinn.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)